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Fahrzeugeinsatz

Auf der Strecke setze ich fast ausschließlich Tenderlokomotiven ein. Momentan sind dies vor allem Loks der Baureihen 71.3 (Gützold), 89.2 (Piko), 91 (Fleischmann) und 98 (pmt). Gelegentlich kommen aber auch Schlepptenderloks und Triebwagen auf die Strecke. Auch eine Köf ist schon gesichtet worden. Außerdem sind auch manchmal Gastfahrzeuge (von meinem Schwager) im Einsatz. Dann kann auch schon mal ein Sachsenstolz beobachtet werden.
Bei den Personenwagen fahre ich vor allem mit den phantastischen zweiachsigen Sachsenwagen von Piko. Aber auch die Altenberger Wagen von Liliput erreichen als Sonderzug aus der sächsischen Residenz das Erzgebirge.
Bei den Güterwagen kommen die verschiedensten Bauarten zum Einsatz. Vor allem O- und G-Wagen werden benötigt. Aber auch Flachwagen zur Holzabfuhr und der eine oder andere Spezialwagen sind anzutreffen
Dieses Foto der Einfahrweiche von Grünhain-Bernsdorf zeigt sehr schön den Gleisaufbau und die Bauweise der Modulübergänge.

Holzbau

Die Module entstehen zumeist im Selbstbau, aber auch aus Bausätzen von www.williwinsen.de. Sie entsprechen mechanisch der FREMO-Norm. Nur bei der Elektrik gehe ich eigene Wege. Die Module sind mit Holzschutz geschützt. Die Außenseiten sind anthrazitfarben gestrichen.

Gleisbau

Im Gleisbau verwende ich Tillig Elite. Bis auf die Weichen im Fiddleyard und die Anschlußweiche zum Kohlehandel in Grünhain-Bernsdorf verwende ich prinzipiell die Größe W3 mit 12° Gleiswinkel und 9° Herzstückwinkel. Diese bilden einen halbwegs vertretbaren Kompromiss zwischen Weichengröße, Optik und nutzbaren Gleislängen. Die drei Weichen auf dem Fiddleyard sind Bogenweichen in ähnlicher  Größe wie die W3. Die Anschlußweiche zum Kohlenhandel hat nur 15° Gleiswinkel.
Die Gleise befestige ich mit zweiseitigem Teppichklebeband. Diese Bauweise hat sich nach umfangreichen Tests als die beste erwiesen. Selbst stehendes Wasser kann dem Klebeband nichts anhaben. Allerdings muß man sich im klaren sein, das das Gleis nicht wieder aufnehmbar ist.
An den Modulübergängen löte ich die Schienen auf kleine Messingschräubchen deren Kopf etwas flacher gefeilt wird. Schienenverbinder verwende ich nur innerhalb der Module.
Die Schwellenbänder und die Schienen bekommen mit entsprechenden Farben von Humbrol eine neue Farbgebung.
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